Nachrichten

17.09.2008
Peitz en route
„Zeitlos“ Kunst, Uhren, SchmuckPirmasens. Am Samstag, den 20. September um 15 Uhr präsentiert die Goldschmiede Mendorf, Hauptstraße 90 eine Werkschau des saarländischen Art-Transmitter Künstlers der ersten Stunde Gangolf Peitz. Der Maler und Lyriker ist auch in der Pfalz und Frankreich durch Ausstellungen und Lesungen bekannt geworden. Unter dem Titel „Zeitlos“ zeigt Peitz eine Auswahl seiner interessantesten Bilder. Die Ausstellung dauert bis Mitte November. Mehr Infos unter Goldschmiede Mendorf: 06331 75920 oder
www.gangolfpeitz.de/page_1200235514200.html
16.09.2008
Adolf Wölfli der
Werke des „Altmeisters der AnstaltskunstHeidelberg. Vom 16. Oktober 2008 bis 22. Februar 2009 zeigt die Sammlung Prinzhorn Künstler der Sammlung Morgenthaler. Eröffnung ist am Mittwoch den 15.10.2008, um 19.00 Uhr, Voßstraße 2.
Neben 120 Werken anderer Künstler der Sammlung, wird auch das monumentale Werk Adolf Wölflis (1864-1930) gezeigt. Der berühmteste Künstler der Schweiz nannte sich selbst "Unglücksfall", streifte in einer fiktiven Autobiographie durch die "Skt. Adolf-Riesen-Schöpfung", malte, schrieb, komponierte, dichtete, rechnete und erklärte "Zorn" zur höchsten Zahl. Von 1895 bis zu seinem Tod lebte er in der Anstalt Waldau bei Bern.
Hier entdeckte zur Zeit des Expressionismus der Psychiater Walther Morgenthaler (1882-1965) die Kreativität von Anstaltsinsassen und positionierte sie in der Kunst der Moderne. Sein epochales Buch über Adolf Wölfli: "Ein Geisteskranker als Künstler" (1921) signalisiert, dass dieser die üblichen Kategorien sprengte. Das, was er leistet, stellt ihn genialen Künstlern gleich.
Fünfzehn der kostbaren großformatigen Farbstiftblätter aus der Zeit von 1910 bis 1919 geben Einblick in das gigantische Werk (25.000 Seiten, davon 22.000 Textseiten), in Themen und künstlerische Verfahren bis hin zu den Collagearbeiten nach 1917. Zu sehen sind auch zwei der seltenen Frühwerke von 1904/05 und fünf der sogenannten „Brotarbeiten“, die der Künstler für Geld oder Tabak malte. Die Arbeiten kommen ergänzend aus dem Fundus der Sammlung Prinzhorn hinzu.
In einem Film wird sicht- und hörbar, woran Adolf Wölfli zuletzt bis zu seinem Tod fieberhaft arbeitete, dem „Trauermarsch“ (1928-1930).
Weitere Hinweise zur Sammlung und zur Austellung:
prinzhorn.uni-hd.de/aktuelles/index.shtmlNeben 120 Werken anderer Künstler der Sammlung, wird auch das monumentale Werk Adolf Wölflis (1864-1930) gezeigt. Der berühmteste Künstler der Schweiz nannte sich selbst "Unglücksfall", streifte in einer fiktiven Autobiographie durch die "Skt. Adolf-Riesen-Schöpfung", malte, schrieb, komponierte, dichtete, rechnete und erklärte "Zorn" zur höchsten Zahl. Von 1895 bis zu seinem Tod lebte er in der Anstalt Waldau bei Bern.
Hier entdeckte zur Zeit des Expressionismus der Psychiater Walther Morgenthaler (1882-1965) die Kreativität von Anstaltsinsassen und positionierte sie in der Kunst der Moderne. Sein epochales Buch über Adolf Wölfli: "Ein Geisteskranker als Künstler" (1921) signalisiert, dass dieser die üblichen Kategorien sprengte. Das, was er leistet, stellt ihn genialen Künstlern gleich.
Fünfzehn der kostbaren großformatigen Farbstiftblätter aus der Zeit von 1910 bis 1919 geben Einblick in das gigantische Werk (25.000 Seiten, davon 22.000 Textseiten), in Themen und künstlerische Verfahren bis hin zu den Collagearbeiten nach 1917. Zu sehen sind auch zwei der seltenen Frühwerke von 1904/05 und fünf der sogenannten „Brotarbeiten“, die der Künstler für Geld oder Tabak malte. Die Arbeiten kommen ergänzend aus dem Fundus der Sammlung Prinzhorn hinzu.
In einem Film wird sicht- und hörbar, woran Adolf Wölfli zuletzt bis zu seinem Tod fieberhaft arbeitete, dem „Trauermarsch“ (1928-1930).
Weitere Hinweise zur Sammlung und zur Austellung:

10.09.2008
Peitz in Remich
Luxemburg. Der Art-Transmitter Künstler Gangolf Peitz präsentiert am Sonntag, dem 14. September seine Arbeit in Luxemburg. Anlaß ist das Kunstfestival in dem schönen Städtchen „Remich“. Jährlich werden 25 Künstler zum Arbeiten "vor Ort" eingeladen. Die Besucher können den Malern bei der Arbeit zuschauen, mit Ihnen persönlich sprechen und ihre Werke direkt kaufen. Peitz zeigt neben einer Auswahl von Aquarellen und Acrylwerken auch seine Literatur. Interessierte können dabei auch die neuste Ausgabe des Saar-Lor-Lux-Literatur- und Kulturmagazins „PARAPLE“ Nr. 15 erwerben.
Zusätzlich bietet das Kunstfestival von 10:00 bis 18:00 Uhr ein attraktives Rahmenprogramm mit drei Freiluft-Konzerten, Tombola und Weinständen auf der Place Dr. Fernand Kons (gegenüber Nennig/Saarland, an der Mosel)
Wer Gangolf Peitz persönlich sprechen möchte kann ihn unter 0178 2831417 erreichen oder gangolf.peitz@web.de.
Mehr Infos zu Remich unter:
www.mosel-reisefuehrer.de/Luxemburg/Remich.htmZusätzlich bietet das Kunstfestival von 10:00 bis 18:00 Uhr ein attraktives Rahmenprogramm mit drei Freiluft-Konzerten, Tombola und Weinständen auf der Place Dr. Fernand Kons (gegenüber Nennig/Saarland, an der Mosel)
Wer Gangolf Peitz persönlich sprechen möchte kann ihn unter 0178 2831417 erreichen oder gangolf.peitz@web.de.
Mehr Infos zu Remich unter:
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